Montag, 14. November 2016

"Flüchtlinge" in Altona: Politische Erklärung der AfD-Gruppe in der Bezirksversammlung Altona

1. In der Bezirksversammlung, aber ebenso in den Ausschüssen, so auch im Hauptausschuss und im Planungsausschuss werden häufig und in großem Ausmaß Themen erörtert und der Beschlussfassung zugeführt, die Personen und Personengruppen betreffen, die in den letzten Jahren, insbesondere im letzten Herbst als Migranten nach Deutschland gelangt sind (gern auch „Flüchtlinge“, „Geflüchtete“, „Schutzsuchende“ u.ä. genannt).

2. Gegenstand dieser Erörterungen und Beschlüsse der Gremien sind zwar die naturgemäß auf das Gebiet von Altona beschränkten, also eher kleinräumigen Maßnahmen zur Verwaltung, Steuerung und Bewältigung der durch diese Migration ausgelösten Probleme. Aber insgesamt und ausnahmslos unerörtert bleiben dabei die Fragen nach

Sonntag, 13. November 2016

Video: Bernd Baumann in der Hamburgischen Bürgerschaft

Integrations-Schwindel: Flüchtlinge kommen nicht in Arbeit

Ein politisches Großprojekt scheitert kläglich. Nach Riesenaufwand erreicht nur eine Handvoll den Arbeitsmarkt.
Der Masse droht Arbeitslosigkeit – und Dauerbezug vom Sozialstaat.

Video: https://www.facebook.com/Dr.Bernd.Baumann/videos/1706083073052809/


https://www.facebook.com/Dr.Bernd.Baumann/videos/1706083073052809/

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Podiumsdiskussion mit Bernd Baumann, Ralf Stegner und Elmar Brok


Dr. Bernd Baumann: "Auf diesen Abend hatte ich mich gefreut: Mit Ralf Stegner, stellvertretender Vorsitzender der SPD, auf offener Bühne mal die Klinge kreuzen!
Dieser Ur-Linke, oft als ‚rhetorischer Dampfhammer‘ seiner Partei apostrophiert, der uns AfDler gern mal als ‚Menschenfeinde‘ beleidigt – falls ihm grad nichts Schlimmeres einfällt. Beim Draufhauen assistierte ihm Elmar Brok, CDU-Urgestein im Europa-Parlament, mit der Hand stets ebenso schnell am Hitler-Alarmknopf. Als Dritten lud der Veranstalter einen Hamburger FDP-Parlamentarier, der sich pflichtschuldig dem rhetorischen Anti-#AfD-Räumdienst zugesellen wollte.
Machen Sie sich selbst ein Bild, wie es ausging…"

Das Video finden Sie auf der Facebook-Seite von Bernd Baumann: https://www.facebook.com/Dr.Bernd.Baumann/videos/1683287451999038/

Sonntag, 25. September 2016

Busbuchten an der Osdorfer Landstraße erhalten!



Uwe Batenhorst an der Bushaltestelle Groß Flottbeker Straße
Die Hamburger Verkehrsbehörde (Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer) plant eine umfangreiche Sanierung im Bereich der Osdorfer Landstraße.* Leider schießt sie dabei weit über das Ziel hinaus. Völlig unnötig sollen die Busbuchten an den Haltestellen Mühlenweg und Groß Flottbeker Straße beidseitig entfernt werden. Die Busse sollen stattdessen auf der Straße halten.

Der Bezirksabgeordnete Uwe Batenhorst (AfD) kritisiert das Vorhaben scharf: 

„Durch den Wegfall der Busbuchten wird jeder Halt eines Busses den nachfolgenden Verkehr blockieren. Die Folgen werden in mehrfacher Hinsicht negativ sein. Der Verkehrsfluss wird unnötig gebremst und aufgestaut. Das Abbremsen und Beschleunigen der Autos wird die Umwelt durch erhöhte Lärm- und Schadstoffemissionen belasten. Viele Autofahrer werden versuchen kurzfristig die Spur zu wechseln, um nicht hinter dem Bus warten zu müssen. Die Unfallgefahr wird dadurch beträchtlich steigen.


Die bisherigen Verhältnisse an den Bushaltestellen lassen auch gar keine Notwendigkeit für eine Verbreiterung der Wartezonen an den Bushaltestellen erkennen. Es ist ausreichend Platz für wartende Fahrgäste und Radwege vorhanden. Eltern aus der Nachbarschaft äußerten sich mir gegenüber besorgt darüber, dass ihre Kinder in Zukunft direkt am Straßenrand auf den Bus warten sollen. 


Die AfD-Altona fordert deshalb die Verkehrsbehörde auf, ihre Pläne zu ändern und die Busbuchten zu erhalten. Es ist bedauerlich, dass SPD, Grüne, Die Linke und sogar die FDP den Antrag, die Verlegung der Haltestellen an den Straßenrand zu unterlassen, im Verkehrsausschuss abgelehnt haben.“

*„Erhaltungsmanagement für Hamburgs Straßen: Osdorfer Landstraße zwischen Flurstraße und Zum Hünengrab“  (Drucksache 20-2695 - https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1004949 )

Sonntag, 29. Mai 2016

AfD Antrag: Aussagekraft der polizeilichen Einbruchsstatistik erhöhen! CDU/SPD: Abgelehnt!


Die Bezirksversammlung Altona beschließt mit den Stimmen von SPD und CDU:
Gegenüber den Altonaer Bürgern sollen polizeiliche Erkenntnisse über Wohnungseinbrüche in ihrem näheren Wohnumfeld auch weiterhin geheim gehalten werden.

Aber von vorn: Die Altonaer AfD Abgeordneten Dr. Claus Schülke und Uwe Batenhorst hatten beantragt (https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/vo020.asp…), die Bezirksversammlung solle sich für eine Verfeinerung der viel zu großflächigen kriminalpolizeilichen Einbruchsstatistik einsetzen. Den betroffenen Bürgern solle damit - wie dies schon vielerorts in Deutschland geschieht – der Zugang zu solchen, ihre unmittelbare Nachbarschaft betreffenden einbruchsrelevanten Daten gewährt werden. Die Bürger sollten so eine Entscheidungsgrundlage dafür erhalten, in welchem Umfang zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung ihrer Wohnungen aus ihrer Sicht notwendig oder sinnvoll sind.
SPD und CDU haben den Antrag der AfD abgelehnt.

Unser Bezirksabgeordneter Dr. Claus Schülke kritisiert:
"Die Begründung der CDU muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Eine Preisgabe detaillierterer Daten über die Wohnungseinbrüche in der Nachbarschaft würde – so die CDU – zum Rückgang der Immobilienpreise in den betroffenen Arealen führen. Das müsse verhindert werden.
Konsequenz dieser Denkungsart: Hohe Immobilienpreise sind wichtiger als Hilfestellung für die Bürger zur Vermeidung von traumatisierenden Einbruchsstraftaten."

Samstag, 7. Mai 2016

Bezirksversammlung: AfD Altona fordert HVV-Mobilitätskarten für alle Bedürftigen - SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP lehnen ab!



Dr. Claus Schülke kritisiert:
"Die AfD Altona hat den Antrag in die Bezirksversammlung Altona eingebracht (Drucksache 20-2189), sie möge darauf drängen, dass  die bislang exklusiv für Asylbewerber (auch solche ohne Bleibeperspektive) zum Preis von 29,00 EUR abgegebene sog. Mobilitätskarte des HVV zum gleichen Preis (also 29,00 EUR) auch den bedürftigen einheimischen Mitbürgern angeboten wird. Dieser Antrag der AfD ist in der Bezirksversammlung vom 28. April 2016 von allen anderen Fraktionen einstimmig und gegen die Stimmen der AfD abgelehnt worden. Eine Begründung dafür haben die Fraktionen nicht geliefert.

Jedenfalls hat das zur Folge, dass auch weiterhin bedürftige Einheimische 64,60 EUR für eine Monatskarte zahlen müssen, deren Leistungen den Leistungen der für Asylbewerber bestimmten Mobilitätskarte für 29,00 EUR entsprechen. Das ist ein Mehrbetrag von 35,60 EUR monatlich."

Samstag, 26. März 2016

26. März 2016: Infostand Rissen

26. März 2016: Infostand in Rissen
Um unsere Veranstaltung am 5. April zur geplanten Unterbrinung von Flüchtlingen in Rissen Suurheid zu bewerben, führte die AfD-Altona einen Infostand in der Rissener Einkaufsstraße durch. 

Dienstag, 1. März 2016

Fahrradstadt Hamburg: Radikale Parkplatzvernichtung in der Behringstraße und Thadenstraße!

Rot-Grün möchte Hamburg zur Fahrradstadt umbauen. Leider geschieht dies meist auf Kosten der Autofahrer. Deren Interessen, wie zum Beispiel ein gutes Parkplatzangebot, scheinen in den Überlegungen von SPD und den Grünen keine Rolle mehr zu spielen.

Unser Bezirkabgeordneter Uwe Batenhorst dokumentierte in einer Rede in der Altoner Bezirksversamlung die schlimmsten Attacken auf die Autofahrer im Bezirk Altona:

Meine Damen und Herren,
wir sind auch für gute ausgebaute Radwege, aber nicht um jeden Preis. Aber was jetzt in Hamburg und besonders im Bezirk Altona passiert ist unerträglich. Ich möchte nur einige Beispiele aus den Bezirk Altona nennen.

Da haben wir die Straße am Rugenfeld mit einen seit Jahrzehnten gut funktionierenden Radweg, der von wenigen Radfahrern benutzt wird.
Hier soll die 2 spurige Fahrbahn auf eine 1 spurige Fahrbahn umgebaut werden, und schickt die Radfahrer von Ihren sicheren Radweg auf die gefährliche Straße neben die Autofahrer. So wird dann aus einen fließenden Verkehr ein Stauverkehr. Was für ein Irrsinn!

Oder die Behringstraße wo auch Jahrzehnte lang die Autos neben den Radweg parken konnten. Und nur, weil angeblich mal ein Auto den Radweg blockierte, wurden die Parkplätze zugepollert und damit ca. 50 Parkplätze vernichtet. Wir haben das angebliche Vergehen mehrere Wochen kontrolliert und nie ein Vergehen festgestellt. Die Anwohner sind wütend, denn jetzt müssen Sie sich in den Seitenstraßen einen neuen Parkplatz suchen. Das nennt man Parkplatz-Suchverkehr.

Dann möchte ich noch einmal auf die Bahrenfelder Chaussee, zwischen Silcherstraße und Regerstraße hinweisen. Auch hier will man ein Jahrzehnte lang gut funktionierendes Verkehrssystem zerstören. In dem man den Radweg auf die Fahrbahn verlegt, und so eine 4 spurige Fahrbahn auf 2 spurig reduziert. Das bedeutet in Zukunft Stau ohne Ende. Gleichzeitig sollten alle Parkplätze entfallen. Die vielen ansässigen Gewerbetreibenden waren entsetzt. Wo sollten in Zukunft Ihre Kunden parken? Erst nach einem massiven Protest der Gewerbetreibenden im Verkehrsausschuss, den ich organisiert habe, wurde eine Überplanung gemacht.
Diese war aber auch nicht viel besser als die Erste, denn die Radfahrer bleiben weiter auf der Fahrbahn. Von den ca. 60 ehemaligen Parkplätzen bleiben jetzt wenigstens 24 erhalten, aber für die Gewerbetreibenden zu wenig. Sie sind verzweifelt, und fürchten um Ihre Existenz.

Jetzt haben Sie sich auf mein Anraten an die Medien gewandt. Siehe Bildzeitung. Vielleicht kommt der Senat ja noch zur Besinnung.

Meine Damen u. Herren,
und jetzt kommt der nächste Hammer. Ein Teil der Thadenstraße soll zur Fahrradstraße umgebaut werden. Das könnte man ja noch akzeptieren, aber gleichzeitig soll die Fahrbahn verengt werden und 23 Parkplätze vernichtet werden. Dafür soll auf diesen Flächen Grünflächen entstehen.IRRE! Dabei haben wir gleich nebenan den Wohlerspark mit sehr viel Grün.
Als Ersatz soll in der Gählerstraße an beiden Fahrbahnseiten längs parken erlaubt werden. Ich habe mir das vor Ort angeschaut. Um 18Uhr war in der Gählerstraße an beiden Fahrbahnseiten, jetzt schon bis auf 2 Parkplätze alles zugeparkt. Also von Ersatz kann man hier nicht sprechen.
Die Anwohner mit denen ich vor Ort gesprochen habe, waren fassungslos. Sie erzählten mir, dass vor einiger Zeit hier 3 neue Wohnblöcke gebaut wurden, mit 200 neuen Wohnungen und ca. 200 Autos, und für die Tiefgarage gibt es eine lange Warteliste. Eigentlich brauchen Sie dringend zusätzliche Parkplätze.

Ich habe auch diesen Umbau, wie die 2 vorher geschilderten, auf die Tagesordnung des nächsten Verkehrsausschusses setzen lassen. Vielleicht können wir zusammen mit der CDU die SPD u. GRÜNEN mal zur Vernunft bringen.

Ich appelliere an die regierenden Parteien, hören Sie auf mit dem Wahnsinn. Machen Sie eine Verkehrspolitik für die Bürger und nicht
gegen die Bürger.

Danke
PS: Sogar die CDU hat die rot-grünen Pläne für die Thadenstraße mitgetragen. Die AfD ist und bleibt die einzige Oppositionspartei, auch in Hamburg.

Donnerstag, 11. Februar 2016

Bernd Baumann bei "Schalthoff Live": Ein Jahr Rot-Grün

Bernd Baumann im Interview zur Causa "Shitstorm gegen Stefanie von Berg", über den angeblichen "Schießbefehl", geplante Großsiedlungen in Hamburg und vieles mehr.

http://www.hamburg1.de/sendungen/4/4617/Sommergespraech_2016_mit_Bernd_Baumann_AfD.html

Dienstag, 26. Januar 2016

Internationales Quartier in Rissen wird sozialer Brennpunkt!


Betr.: Antrag der Fraktionen von SPD und GRÜNE „Integration und Miteinander ermöglichen: Ein internationales Quartier Rissen schaffen.“ 



In diesem Antrag werden 400 Wohneinheiten für ca. 2000 Flüchtlinge und 200 Wohneinheiten für ca. 400-600 Einheimische gefordert. Diese Wohneinheiten sollen in Rissen 45, unmittelbar am Krankenhaus entstehen.

Zu diesem Antrag nahm unser Bezirksabgeordneter Herr Uwe Batenhorst vor ca. 400 Bürgern in der Bezirksversammlung am 26. November folgendermaßen Stellung:
„Liebe Kollegen von der SPD und den GRÜNEN,
Sie nennen in Ihrem Antrag die geplanten Wohneinheiten „ein Internationales Quartier in Rissen“. Das ist eine VERHÖHNUNG der Bürger in Rissen.
Sie sprechen von Quartiere, die kurz-und mittelfristig mit Flüchtlingen in hoher Belegungsdichte belegt werden, aber später als normale Quartiere mit einer üblichen Bevölkerungsdichte funktionieren sollen.
Wann soll das geschehen? In 50 Jahren?
Sie sprechen von dem richtigen Mix zwischen Flüchtlingen und einheimischer Bevölkerung.
Und jetzt die nächste VERHÖHNUNG. Wie soll eine Integration von 2000 Flüchtlingen bei 400-600 Einheimischen funktionieren?
Da kann man sich fragen, wer wen integrieren wird.
Das wird nicht funktionieren. Wir haben genügend Beispiele in Hamburg, da hat in 50 Jahren keine Integration stattgefunden.
Wir von der AfDfordern das die 800 Wohnungen auf 4 Standorte im Bezirk Altona verteilt werden, davon 200 in Rissen.
Mit einer Durchmischung von 1/3 Flüchtlinge u. 2/3 Deutsche. NUR SO IST EINE INTEGRATION MÖGLICH.“

Zu dem Antrag der LINKEN nahm unserer Bezirksabgeordneter Uwe Batenhorst folgendermaßen Stellung.
„Ich finde es beschämend und macht mich sprachlos, dass Sie das Bezirksamt auffordern an seinen Planungen bzw. Beschlussempfehlungen festzuhalten. 600 Wohnungen in Rissen sind zu viel und bei einem Mix von 50% Flüchtlingen und 50% Einheimischen kann eine Integration nicht stattfinden.
Ich wiederhole die Forderung der AFD, pro Standort 200 Wohnungen mit einer Durchmischung von 1/3 Flüchtlingen und 2/3 Deutsche.
Nur so ist eine INTEGRATION möglich. Und dann Ihre Forderung Wohn-und Bürohäuser, die länger als ein Jahr leer stehen, zu beschlagnahmen -  das sind DDR Methoden!“

Für seine Rede bekam unser Bezirksabgeordneter der AFD von den anwesenden Bürgern viel Beifall.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Bahrenfelder Chaussee - AfD Bezirksabgeordneter Batenhorst rettet Parkplätze

Die AfD-Altona ist für einen Ausbau des Radwegesystems in Hamburg. Allerdings müssen dabei auch die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden.


Bahrenfelder Chaussee Richtung Lurup
Die ursprünglich geplanten Umbaumaßnahmen für Radfahrstreifen in der Bahrenfelder Chaussee sind ein Beispiel für eine einseitige Verkehrspolitik. Die alte Planung des Hamburger Senats für den Bau von Radfahrstreifen sah eine vollständige Beseitigung der bestehenden Parkplätze im betroffenen Bereich der Bahrenfelder Chaussee vor. Unser Bezirksabgeordneter Uwe Batenhorst intervenierte und erreichte das dort in Zukunft wenigstens 24 Parkplätze den Anwohnern und Kunden der Geschäfte zur Verfügung stehen.

Seine Stellungnahme zur geplanten Baumaßnahme in der Bahrenfelder Chaussee:


 „Zwischen der Einmündung Silcherstr. u. Regerstr. befinden sich zahlreiche Klein-u. Mittelbetriebe. Durch die Verlegung des Radweges auf die Fahrbahn, gehen die zahlreichen Parkplätze verloren. Das ist für die Betriebe Existenzgefährdend.

Zwischen 6-9 Uhr besteht stadteinwärts ein Parkverbot, dadurch hat man stadteinwärts eine zweispurige Fahrbahn, zur Stauvermeidung für den Berufsverkehr und Wirtschaftsverkehr. Das gleiche gilt abends von 17-20Uhr stadtauswärts.


Bahrenfelder Chaussee Richtung Innenstadt
Durch die Verlegung des Radweges auf die Fahrbahn (dann nur noch eine Fahrbahn) wird ein enormer Stauverkehr provoziert. Wir von der AfD fordern, nur die Straße, Fußwege u. Radwege zu sanieren und den alten Zustand inkl. Parkplätze zu erhalten.

Diese geplante Baumaßnahme wurde uns im Verkehrsausschuss nur zur Kenntnisnahme gegeben. Durch meine Initiative, wurde diesen Pläne auf die Tagesordnung des nächsten Verkehrsausschusses gesetzt und von der Behörde vorgestellt.

Vorher habe ich persönlich viele Betroffene über diese Baumaßnahme informiert. Sie waren entsetzt. Ich habe sie dann zum nächsten Verkehrsausschuss eingeladen. Zahlreiche Anwohner und Gewerbetreibende erschienen und haben ihren Unmut kundgetan. Gemeinsam haben wir die anderen Abgeordneten und die Behörde, außer die Grünen, für eine Verbesserung der Pläne überzeugen können.

Wir haben dann im Hauptausschuss - gegen die Stimmen der Grünen - folgenden Beschluss gefasst:

Keine Radstreifen-Planung zu Lasten des Kleingewerbes in der Bahrenfelder Chaussee.

Mittlerweile wurden uns die neuen Planungsunterlagen zur Kenntnis geschickt. Es wurden jetzt 24 Parkplätze geplant, statt einer vollständigen Beseitigung. Leider wurde an die Verlegung des Radweges auf die Fahrbahn festgehalten. Ich habe im Verkehrsausschuss auch diese Planung abgelehnt, und noch einmal auf den zukünftigen Verkehrsstau hingewiesen.“
Die Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses ( die AfD hat dies nicht mitgetragen):
 https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036706563832/706563832/01050594/94.pdf und eine Beschlussempfehlung zur zeitlichen Planung
https://sitzungsdienst-altona.hamburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036706563869/706563869/01050605/05.pdf